Hallo zusammen
Was meint man dazu. Kann man Teilstücke unterschiedlich klassifizieren und das Ganze als Relation mit dem maximalen Schwierigkeitsgrad abbilden?
Müssen wir zwingend der Klassifikation der offiziellen Wanderwege (GL) folgen, auch wenn die Angaben falsch oder irreführend sind (für Leute, die nur das Teilstück begehen (Kletterer zum Einstieg)?
Gruss, Peter
Änderungssatz: 109621291
Correction of sac_scale value
Geschlossen vor 6 Tagen von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4
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de
Diskussion
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/BAK365 BAK365 vor 3 Tagen
Hallo, vorher war die Klassierung korrekt, es ist ein Alpinwanderweg. Welche Quelle sagt dir da etwas anderes? Liebe Grüsse, BAK365
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/BAK365 BAK365 vor 3 Tagen
Danke für deine PN. Ich finde eine Diskussion am Changeset besser - mehr Breitenwirkung. Die Markierung als Alpinwanderweg entspricht der offiziellen Klassierung und Markierung. LG
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4 vor 3 Tagen
Wer ist offiziell dafür zuständig. Soviel ich weiss lebt OSM auch von eigenen Beobachtungen und diese sind meines Erachtens genauer weil direkt beobachtet. War zig Jahre Klettertourenleiter im SAC und habe am Brüggler viele Touren geleitet. Ich denke, dass ich kompetent genug bin einen Weg, den man mit kleinen Kindern begehen kann und der sicher kein T4 ist, bewerten kann und darf. Wenn du mir dies nicht glaubst so können wir gerne uns mal vor Ort treffen. Wenn Du danach immer noch findest, dass dies ein T4 ist, dann akzeptiere ich dies dann.
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4 vor 3 Tagen
Gemäss https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:sac_scale https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:sac_scale ist für diesen Weg auf einer Weide T2 genau richtig!
c_scale=mountain_hiking T2 rot Bergwandern Weg mit durchgehendem Trassee (durchgehender Weg). Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4 vor 3 Tagen
Wenn ich mich nicht täusche sieht man links vom Weg sogar im ID Editor sogar Kühe am Weiden.
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/BAK365 BAK365 vor 3 Tagen
Der Weg ist Teil des Wanderwegnetzes der Gemeinde Glarus Nord. Er ist als Alpinwanderweg klassiert [1], und vor Ort blau signalisiert (blaue Wegweiser).
Die Klassierung erfolgte durch die Gemeinde, in Zusammenarbeit mit dem Verein Glarner Wanderwege [2].
Ich denke für rein subjektive Einschätzungen gibt es hier keinen Raum. Natürlich auch nicht für meine eigenen. Ich halte mich an das, was ich vor Ort sehe - blaue Wegweiser - und was sich sonst objektivieren lässt. Darauf basiert auch mein Tagging. Ein blau markierter Alpinwanderweg ist gemäss Wiki [3] mindestens T4, also sac_scale=alpine_hiking.
[1] https://map.geo.gl.ch/?l=ch.gl.transportation.wanderwege%2Cch.gl.basemaps.kantonsmaske%5B40%5D&bl=pixelkarte&t=default&c=2717563%2C1219601&s=4000 https://map.geo.gl.ch/?l=ch.gl.transportation.wanderwege%2Cch.gl.basemaps.ka... [2] https://www.gl.ch/public/upload/assets/4346/Erlaeuterungsbericht.pdf https://www.gl.ch/public/upload/assets/4346/Erlaeuterungsbericht.pdf, siehe Wegabschnitt Nr. 28 auf Seite 27 [3] https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:sac_scale https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:sac_scale
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4 vor 2 Tagen
Hoi BAK365 Nun ist mir klar, warum du so argumentierst. Die Route wurde wohl im Hinblick auf den ganzen Weg so klassifiziert. Falls nun auch weiss-blau-weisse Markierungen schon unten bei der Hütte da sind so wird es schwierig. Ein typischer Zielkonflikt. Wohl sicher um 1000 Kletterer klettern im Jahr am Brüggler und alle kennen den leichten Zustieg. Falls nun dieser als T4 markiert ist so ist dies sehr irritierend, weil man danach meint, dass der Abstieg auch so leicht ist wie der Zustieg. Dieser ist aber mindestens T4+ oder T5. Man muss nämlich etwa 10 m herunterklettern, SAC Schwierigkeit 2. Dies kann für Ortsunkundige fatal sein! Anderseits wird die erwähnte Route wird wohl mit weniger als 100 Personen/Jahr als Route begangen. Sehe, falls keine offiziellen Tafeln/Markierungen den umstrittenen Teil weiss/blau/weiss markieren, kein Problem, in OSM etwas detaillierter zu spezifizieren.
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4 vor 2 Tagen
Und ich gebe auf, wenn man in OSM lieber falsche Informationen publiziert als eigenen Beobachtungen dann bin ich falsch hier. Ich melde mich nun bei OSM ab und überlasse den Platzhirschen das Feld. Du kann also die Sache nach deinem Gusto korrigieren.
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/BAK365 BAK365 vor ca. 3 Stunden
Ich habe den Alpinwanderweg in https://www.openstreetmap.org/changeset/109936752 https://www.openstreetmap.org/changeset/109936752 wieder als solchen getaggt, entsprechend seiner offiziellen Klassierung und entsprechend Definition im Wiki.
Schade, dass sich diese Diskussion nicht auf einer rein sachlichen Ebene führen lässt.
* Kommentar von https://www.openstreetmap.org/user/tgdbepe4 tgdbepe4 vor weniger als einer Minute
Eigentlich wollt ich dies nicht tun aber nun werde ich die Diskussion auch auf talk-ch publizieren.
Sachlich fand ich deine Argumentation nicht. Von einem erfahren Mapper hätte ich etwa folgendes erwartet: • Gemacht: Den erwähnten Hinweis, dass der Kanton Glarus eine Route im ganzen als T4 klassifiziert hat. • Das es Sinn macht dem in OSM zu folgen, dass aber OSM keine Pflicht dazu hat, weil es, so war zumindest bis zu dieser Diskussion meine Vorstellung, eine Community ist, in der alle Mapper gleiche Rechte haben, soweit diese nicht böswillig agieren. • Dass persönliche Beobachtungen einen sehr grossen Stellenwert haben. • Meine Argumentation zu akzeptieren aber darauf hinzuweisen, dass man keine Inkonsistenzen zu offiziellen Quellen machen sollte. • Es auch verstehen, dass man offensichtlich falsche Angaben nicht verwenden sollte. Sonst kommt man auch mal auf die Idee Routen ab Bahnhof als T4 oder sogar höher zu klassifizieren. • Mir falls mögliche Hinweise und Tips zu geben, an wen ich mich beim Kanton GL wenden könnte, um dies zu diskutieren und allenfalls eine Änderung zu bewirken. • Oder besser allenfalls vorzuschlagen, dass man den Konflikt in der Weise lösen könnte, dann man die Route als Relation mit T4 abbildet und die Teilstücke, so wie von mir gemacht lässt. Also unten T2 und oben T4. So ungefähr würde ich die Sache als sachlich ansehen.
Hi Leuts Ohne jemandem auf die Füsse treten zu wollen: Persönlich find ichs sehr viel nützlicher Teilstücke entsprechend zu klassifizieren. Ist doch für denjenigen, der sich eine Route zusammenstellt sehr viel sinnvoller, oder für Routingalgorithmen, die Gewichten können (Dinge, wie brouter etc). Zudem kann man besser planen, was einem wo, wann erwartet. Das wär sonst, als würd man die Strecke Zürich - Kemmeribodenbad durchgehend als "Autobahn" klassifizieren, nur weil man irgendwo mal ein Autobahnteilstück hat.
Am Donnerstag, 19. August 2021, 18:52:20 MESZ hat Peter Berger peter.berger@bluewin.ch Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen
Was meint man dazu. Kann man Teilstücke unterschiedlich klassifizieren und das Ganze als Relation mit dem maximalen Schwierigkeitsgrad abbilden?
Müssen wir zwingend der Klassifikation der offiziellen Wanderwege (GL) folgen, auch wenn die Angaben falsch oder irreführend sind (für Leute, die nur das Teilstück begehen (Kletterer zum Einstieg)?
Gruss, Peter
Änderungssatz: 109621291
Correction of sac_scale value
Geschlossen vor 6 Tagen von tgdbepe4
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Diskussion
- Kommentar von BAK365 vor 3 Tagen
Hallo, vorher war die Klassierung korrekt, es ist ein Alpinwanderweg. Welche Quelle sagt dir da etwas anderes? Liebe Grüsse, BAK365
- Kommentar von BAK365 vor 3 Tagen
Danke für deine PN. Ich finde eine Diskussion am Changeset besser - mehr Breitenwirkung. Die Markierung als Alpinwanderweg entspricht der offiziellen Klassierung und Markierung. LG
- Kommentar von tgdbepe4 vor 3 Tagen
Wer ist offiziell dafür zuständig. Soviel ich weiss lebt OSM auch von eigenen Beobachtungen und diese sind meines Erachtens genauer weil direkt beobachtet. War zig Jahre Klettertourenleiter im SAC und habe am Brüggler viele Touren geleitet. Ich denke, dass ich kompetent genug bin einen Weg, den man mit kleinen Kindern begehen kann und der sicher kein T4 ist, bewerten kann und darf. Wenn du mir dies nicht glaubst so können wir gerne uns mal vor Ort treffen. Wenn Du danach immer noch findest, dass dies ein T4 ist, dann akzeptiere ich dies dann.
- Kommentar von tgdbepe4 vor 3 Tagen
Gemäss https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:sac_scale%C2%A0ist für diesen Weg auf einer Weide T2 genau richtig!
c_scale=mountain_hiking T2 rot Bergwandern Weg mit durchgehendem Trassee (durchgehender Weg). Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
- Kommentar von tgdbepe4 vor 3 Tagen
Wenn ich mich nicht täusche sieht man links vom Weg sogar im ID Editor sogar Kühe am Weiden.
- Kommentar von BAK365 vor 3 Tagen
Der Weg ist Teil des Wanderwegnetzes der Gemeinde Glarus Nord. Er ist als Alpinwanderweg klassiert [1], und vor Ort blau signalisiert (blaue Wegweiser).
Die Klassierung erfolgte durch die Gemeinde, in Zusammenarbeit mit dem Verein Glarner Wanderwege [2].
Ich denke für rein subjektive Einschätzungen gibt es hier keinen Raum. Natürlich auch nicht für meine eigenen. Ich halte mich an das, was ich vor Ort sehe - blaue Wegweiser - und was sich sonst objektivieren lässt. Darauf basiert auch mein Tagging. Ein blau markierter Alpinwanderweg ist gemäss Wiki [3] mindestens T4, also sac_scale=alpine_hiking.
[1] https://map.geo.gl.ch/?l=ch.gl.transportation.wanderwege%2Cch.gl.basemaps.ka... [2] https://www.gl.ch/public/upload/assets/4346/Erlaeuterungsbericht.pdf, siehe Wegabschnitt Nr. 28 auf Seite 27 [3] https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:sac_scale
- Kommentar von tgdbepe4 vor 2 Tagen
Hoi BAK365 Nun ist mir klar, warum du so argumentierst. Die Route wurde wohl im Hinblick auf den ganzen Weg so klassifiziert. Falls nun auch weiss-blau-weisse Markierungen schon unten bei der Hütte da sind so wird es schwierig. Ein typischer Zielkonflikt. Wohl sicher um 1000 Kletterer klettern im Jahr am Brüggler und alle kennen den leichten Zustieg. Falls nun dieser als T4 markiert ist so ist dies sehr irritierend, weil man danach meint, dass der Abstieg auch so leicht ist wie der Zustieg. Dieser ist aber mindestens T4+ oder T5. Man muss nämlich etwa 10 m herunterklettern, SAC Schwierigkeit 2. Dies kann für Ortsunkundige fatal sein! Anderseits wird die erwähnte Route wird wohl mit weniger als 100 Personen/Jahr als Route begangen. Sehe, falls keine offiziellen Tafeln/Markierungen den umstrittenen Teil weiss/blau/weiss markieren, kein Problem, in OSM etwas detaillierter zu spezifizieren.
- Kommentar von tgdbepe4 vor 2 Tagen
Und ich gebe auf, wenn man in OSM lieber falsche Informationen publiziert als eigenen Beobachtungen dann bin ich falsch hier. Ich melde mich nun bei OSM ab und überlasse den Platzhirschen das Feld. Du kann also die Sache nach deinem Gusto korrigieren.
- Kommentar von BAK365 vor ca. 3 Stunden
Ich habe den Alpinwanderweg in https://www.openstreetmap.org/changeset/109936752%C2%A0wieder als solchen getaggt, entsprechend seiner offiziellen Klassierung und entsprechend Definition im Wiki.
Schade, dass sich diese Diskussion nicht auf einer rein sachlichen Ebene führen lässt.
- Kommentar von tgdbepe4 vor weniger als einer Minute
Eigentlich wollt ich dies nicht tun aber nun werde ich die Diskussion auch auf talk-ch publizieren.
Sachlich fand ich deine Argumentation nicht. Von einem erfahren Mapper hätte ich etwa folgendes erwartet: • Gemacht: Den erwähnten Hinweis, dass der Kanton Glarus eine Route im ganzen als T4 klassifiziert hat. • Das es Sinn macht dem in OSM zu folgen, dass aber OSM keine Pflicht dazu hat, weil es, so war zumindest bis zu dieser Diskussion meine Vorstellung, eine Community ist, in der alle Mapper gleiche Rechte haben, soweit diese nicht böswillig agieren. • Dass persönliche Beobachtungen einen sehr grossen Stellenwert haben. • Meine Argumentation zu akzeptieren aber darauf hinzuweisen, dass man keine Inkonsistenzen zu offiziellen Quellen machen sollte. • Es auch verstehen, dass man offensichtlich falsche Angaben nicht verwenden sollte. Sonst kommt man auch mal auf die Idee Routen ab Bahnhof als T4 oder sogar höher zu klassifizieren. • Mir falls mögliche Hinweise und Tips zu geben, an wen ich mich beim Kanton GL wenden könnte, um dies zu diskutieren und allenfalls eine Änderung zu bewirken. • Oder besser allenfalls vorzuschlagen, dass man den Konflikt in der Weise lösen könnte, dann man die Route als Relation mit T4 abbildet und die Teilstücke, so wie von mir gemacht lässt. Also unten T2 und oben T4. So ungefähr würde ich die Sache als sachlich ansehen.
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On Thu, Aug 19, 2021 at 06:52:17PM +0200, Peter Berger wrote:
Hallo zusammen
Was meint man dazu. Kann man Teilstücke unterschiedlich klassifizieren und das Ganze als Relation mit dem maximalen Schwierigkeitsgrad abbilden?
Müssen wir zwingend der Klassifikation der offiziellen Wanderwege (GL) folgen, auch wenn die Angaben falsch oder irreführend sind (für Leute, die nur das Teilstück begehen (Kletterer zum Einstieg)?
Ganz klar nicht. Die offizielle Klassifizierung bezieht sich auf längere Wegstücke. Unser sac_scale-Tag bezieht sich klar nur auf das Wegstück an dem der Tag angebracht ist. Da muss man also schon ein bisschen lokales Wissen einbringen. Der sac_scale-Wert sollte natürlich die offizielle Klassifikation nicht überschreiten. Das wäre verdächtig, aber unterschreiten ist immer möglich.
Deine Änderung war meiner Meinung nach richtig. Hätte ich auch so gemacht.
Vielleicht müsste man mal die Markierungen entfernen von der sac_scale Wikiseite. Da wird schon suggeriert, dass es da eine 1:1-Zuordnung gibt.
Sarah
So wie die Frage hier gestellt ist (nur Klassifikation), würde ich sie auch mit nein beantworten. Ich finde auch, dass die offizielle Klassifizierung nur als Anhaltspunkt dienen kann. Und ich finde auch, dass Teilstücke von Routen individuelle (niedrigere) Schwierigkeitsgrade aufweisen können als die Gesamtstrecke.
Aber: Ich stütze meine Argumente in der Changeset-Diskussion nicht nur auf die Klassifizierung, sondern auch auf die Signalisation und Farbmarkierung vor Ort (blaue Wegweiser). Und ich weise auf den neuen Wanderwegnetzplan der Gemeinde Glarus Nord hin. Nicht nur wegen der Klassifizierung, sondern auch weil der zur Folge hatte, dass in den letzten zwei/drei Jahren das gesamte Wegnetz neu signalisiert wurde (rund 660 neue Schilder) und unzählige Farbmarkierungen erneuert wurden [1]. Fast ein vollständiger Reset also. Auch am Brüggler wurde viel gearbeitet, die Strecke ist neu Teil der Via Glaralpina [2]. Ich war nach 2018 nie weiter oben als Winteregg. Dort gibt es einen blauen Wegweiser. Ich selber halte es beim Mappen/Taggen von Wanderwegen so, dass ich nicht von der offiziellen Klassifikation abweiche, wenn ich das nicht nach 2018 vor Ort neu überprüft habe.
Ich habe beim Weg, um den es hier geht [3], kein grundsätzliches Problem damit, wenn er anders getaggt oder aufgesplittet wird. Aber Signalisation und Farbmarkierungen, wie sie heute bestehen, sollten einfliessen: Blau-weiss-blau markierte Wegstücke als Alpinwanderweg; wenn es weiss-rot-weiss markierte Abschnitte gibt, diese als Bergwanderweg.
Schönes Wochenende!
[1] https://www.glarus24.ch/artikel/glarus-nord-passt-seine-wanderwegsignalisati...
[2] https://www.youtube.com/watch?v=tELgG0JLTcM
[3] https://www.openstreetmap.org/way/297985314/history
----Ursprüngliche Nachricht---- Von : lonvia@denofr.de Datum : 20/08/2021 - 10:17 (MS) An : talk-ch@openstreetmap.ch Betreff : Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
On Thu, Aug 19, 2021 at 06:52:17PM +0200, Peter Berger wrote:
Hallo zusammen
Was meint man dazu. Kann man Teilstücke unterschiedlich klassifizieren und das Ganze als Relation mit dem maximalen Schwierigkeitsgrad abbilden?
Müssen wir zwingend der Klassifikation der offiziellen Wanderwege (GL) folgen, auch wenn die Angaben falsch oder irreführend sind (für Leute, die nur das Teilstück begehen (Kletterer zum Einstieg)?
Ganz klar nicht. Die offizielle Klassifizierung bezieht sich auf längere Wegstücke. Unser sac_scale-Tag bezieht sich klar nur auf das Wegstück an dem der Tag angebracht ist. Da muss man also schon ein bisschen lokales Wissen einbringen. Der sac_scale-Wert sollte natürlich die offizielle Klassifikation nicht überschreiten. Das wäre verdächtig, aber unterschreiten ist immer möglich.
Deine Änderung war meiner Meinung nach richtig. Hätte ich auch so gemacht.
Vielleicht müsste man mal die Markierungen entfernen von der sac_scale Wikiseite. Da wird schon suggeriert, dass es da eine 1:1-Zuordnung gibt.
Sarah _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
@BAK365 Ich bin einverstanden, wenn die Tafeln/Markierungen so vorhanden sind. Also ist die Wanderwegorganisation GL der Adressat für mein Problem. Ich habe sie nun angeschrieben und darum gebeten, die Angelegenheit zu Diskutieren und Stellung dazu zu nehmen.
Gruss, Peter
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: talk-ch talk-ch-bounces@openstreetmap.ch Im Auftrag von BAK365 Gesendet: Freitag, 20. August 2021 16:53 An: Openstreetmap Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra talk-ch@openstreetmap.ch Betreff: Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
So wie die Frage hier gestellt ist (nur Klassifikation), würde ich sie auch mit nein beantworten. Ich finde auch, dass die offizielle Klassifizierung nur als Anhaltspunkt dienen kann. Und ich finde auch, dass Teilstücke von Routen individuelle (niedrigere) Schwierigkeitsgrade aufweisen können als die Gesamtstrecke.
Aber: Ich stütze meine Argumente in der Changeset-Diskussion nicht nur auf die Klassifizierung, sondern auch auf die Signalisation und Farbmarkierung vor Ort (blaue Wegweiser). Und ich weise auf den neuen Wanderwegnetzplan der Gemeinde Glarus Nord hin. Nicht nur wegen der Klassifizierung, sondern auch weil der zur Folge hatte, dass in den letzten zwei/drei Jahren das gesamte Wegnetz neu signalisiert wurde (rund 660 neue Schilder) und unzählige Farbmarkierungen erneuert wurden [1]. Fast ein vollständiger Reset also. Auch am Brüggler wurde viel gearbeitet, die Strecke ist neu Teil der Via Glaralpina [2]. Ich war nach 2018 nie weiter oben als Winteregg. Dort gibt es einen blauen Wegweiser. Ich selber halte es beim Mappen/Taggen von Wanderwegen so, dass ich nicht von der offiziellen Klassifikation abweiche, wenn ich das nicht nach 2018 vor Ort neu überprüft habe.
Ich habe beim Weg, um den es hier geht [3], kein grundsätzliches Problem damit, wenn er anders getaggt oder aufgesplittet wird. Aber Signalisation und Farbmarkierungen, wie sie heute bestehen, sollten einfliessen: Blau-weiss-blau markierte Wegstücke als Alpinwanderweg; wenn es weiss-rot-weiss markierte Abschnitte gibt, diese als Bergwanderweg.
Schönes Wochenende!
[1] https://www.glarus24.ch/artikel/glarus-nord-passt-seine-wanderwegsignalisati...
[2] https://www.youtube.com/watch?v=tELgG0JLTcM
[3] https://www.openstreetmap.org/way/297985314/history
----Ursprüngliche Nachricht---- Von : lonvia@denofr.de Datum : 20/08/2021 - 10:17 (MS) An : talk-ch@openstreetmap.ch Betreff : Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
On Thu, Aug 19, 2021 at 06:52:17PM +0200, Peter Berger wrote:
Hallo zusammen
Was meint man dazu. Kann man Teilstücke unterschiedlich klassifizieren und das Ganze als Relation mit dem maximalen Schwierigkeitsgrad abbilden?
Müssen wir zwingend der Klassifikation der offiziellen Wanderwege (GL) folgen, auch wenn die Angaben falsch oder irreführend sind (für Leute, die nur das Teilstück begehen (Kletterer zum Einstieg)?
Ganz klar nicht. Die offizielle Klassifizierung bezieht sich auf längere Wegstücke. Unser sac_scale-Tag bezieht sich klar nur auf das Wegstück an dem der Tag angebracht ist. Da muss man also schon ein bisschen lokales Wissen einbringen. Der sac_scale-Wert sollte natürlich die offizielle Klassifikation nicht überschreiten. Das wäre verdächtig, aber unterschreiten ist immer möglich.
Deine Änderung war meiner Meinung nach richtig. Hätte ich auch so gemacht.
Vielleicht müsste man mal die Markierungen entfernen von der sac_scale Wikiseite. Da wird schon suggeriert, dass es da eine 1:1-Zuordnung gibt.
Sarah _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
_______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
Anbei noch die Antwort des Kantons GL auf mein E-Mail an sie.
Guten Tag Herr Berger
Danke für Ihre Nachricht. Betreffend Signalisation ist es so, dass im Kanton Glarus die Gemeinden für die Signalisation zuständig sind. Diese stützen sich bei Ihrer Arbeit im Sinne eines schweizweit einheitlichen Vollzugs auf die Fachgrundlagen der Schweizer Wanderwege (SWW).
Die SWW definieren einen Wegabschnitt als Wegstrecke, die beidseits durch einen Wegweiserstandort begrenzt ist. Bei der Kategorisierung von Wanderwegen bilden diese Wegabschnitte die kleinste Einheit. Im vorliegenden Fall erstreckt sich dieser Wegabschnitt von Wänifurggel Pt. 1610 via Brüggler-Grat bis zur Verzweigung Stattboden Pt. 1475 (Route Via Glaralpina) bzw. von der Verzeigung Stattboden Pt. 1475 bis auf den Brüggler (Route Brüggler). Ist der Verlauf eines Wegabschnittes inhomogen, sind diejenigen Verhältnisse für die Wegkategorie massgebend, welche deutlich überwiegen und den Gesamtcharakter des Weges am besten widerspiegeln. Entsprechend ist auch die gesamte Wegstrecke als Alpinwanderweg klassiert. Dabei ist es durchaus möglich, dass kürzere Passagen einfacher sind und eher einem Bergwanderweg als einem Alpinwanderweg entsprechen. Aus Sicherheitsgründen ist es aber wichtig, dass sich Alpinwanderwege für den Wanderer optisch klar von Wander- und Bergwanderwegen abgrenzen. Bei den Wegweiserstandorten Stattboden und Wänifurggel sind deshalb die normkonformen Informationstafeln Alpinwanderweg angebracht und der Weg ab dort weiss-blau-weiss markiert. Kletter, die zum Brüggler gehen, müssen sich bewusst sein, dass sie sich auf einem Alpinwanderweg befinden und Stellen antreffen werden, die auch diesem Schwierigkeitsgrad entsprechen – auch wenn dies erst auf dem Abstieg ist.
Nach Rücksprache mit der Gemeinde Glarus Nord und der Fachorganisation Glarner Wanderwege wird auf eine Anpassung der Signalisation verzichtet.
Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse Samuel Gygli
kanton glarus - Bau und Umwelt
Tiefbau Kirchstrasse 2, 8750 Glarus Tel 055 646 64 01 www.gl.ch | samuel.gygli@gl.ch
Glarnerland macht weitsichtig.
Von: Peter Berger peter.berger@bluewin.ch Gesendet: Sonntag, 22. August 2021 18:50 An: Gygli Samuel Tiefbau Samuel.Gygli@gl.ch Betreff: Wanderwege: 1243
Guten Tag Samuel
Ich bin Mapper/Editor in openstreetmap.org. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Route 1243 als Alpiner Wanderweg, also nach SAC Skala T4 klassifiziert ist. Ich habe nun in openstreetmap.org, weil ich das Gebiet aus sehr vielen Klettertouren am Brüggler sehr gut kenne, für die Teilstecke von Anfang unten bei der Hütte bis an die Brügglerwand als Mountain Hilking, T2 klassifiziert.
Zur Zeit habe ich einen Konflikt mit einem andern Mapper, der der Meinung ist, dass man strickt der Definition der Wanderweg GL folgen solle. Grundsätzlich finde ich dies auch. Aber wenn eine Definition für die Mehrheit der Begeher (Kletterer) missverständlich ist, so sollte man es meines Erachtens eben bei Euch/Kanton, nach eingehender Prüfung, diese allenfalls ändern/verbessern.
Dies, weil ich der Ansicht bin, dass Kletterer/Innen nicht durch einen Weg-Schwierigskeitsgrad irritiert werden sollten, der so gar nicht gegeben ist. So könnte es passieren, dass Ortunkundige sich durch den leichten Wanderweg zum Einstieg verleiten lassen, dass der Rest der Route, für die Kletterer der Abstieg, ja gar nicht schwierig sei. Dieser ist jedoch wie beschrieben ganz sicher T4. Und nur mit Kletterschuhen abzusteigen könnte fatal enden!
Nun meine Frage, ist die Route 1243 bereits unten bei der Kletterhütte als Alpiner Wanderweg, also weiss-blau-weiss markiert? Wenn ja, so empfehle ich dringend die weiss-blau-weisse Markierung/Tafel erst am Wandfuss Brüggler zu platzieren oder allenfalls eine ergänzende Signalisation «Brüggler Wandfüss, weiss-rot-weiss» anzubringen.
Viele Grüsse
Peter Berger
Virenfrei. www.avast.com
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: talk-ch talk-ch-bounces@openstreetmap.ch Im Auftrag von Peter Berger Gesendet: Sonntag, 22. August 2021 18:59 An: 'Openstreetmap Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra' talk-ch@openstreetmap.ch Betreff: Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
@BAK365 Ich bin einverstanden, wenn die Tafeln/Markierungen so vorhanden sind. Also ist die Wanderwegorganisation GL der Adressat für mein Problem. Ich habe sie nun angeschrieben und darum gebeten, die Angelegenheit zu Diskutieren und Stellung dazu zu nehmen.
Gruss, Peter
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: talk-ch talk-ch-bounces@openstreetmap.ch Im Auftrag von BAK365 Gesendet: Freitag, 20. August 2021 16:53 An: Openstreetmap Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra talk-ch@openstreetmap.ch Betreff: Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
So wie die Frage hier gestellt ist (nur Klassifikation), würde ich sie auch mit nein beantworten. Ich finde auch, dass die offizielle Klassifizierung nur als Anhaltspunkt dienen kann. Und ich finde auch, dass Teilstücke von Routen individuelle (niedrigere) Schwierigkeitsgrade aufweisen können als die Gesamtstrecke.
Aber: Ich stütze meine Argumente in der Changeset-Diskussion nicht nur auf die Klassifizierung, sondern auch auf die Signalisation und Farbmarkierung vor Ort (blaue Wegweiser). Und ich weise auf den neuen Wanderwegnetzplan der Gemeinde Glarus Nord hin. Nicht nur wegen der Klassifizierung, sondern auch weil der zur Folge hatte, dass in den letzten zwei/drei Jahren das gesamte Wegnetz neu signalisiert wurde (rund 660 neue Schilder) und unzählige Farbmarkierungen erneuert wurden [1]. Fast ein vollständiger Reset also. Auch am Brüggler wurde viel gearbeitet, die Strecke ist neu Teil der Via Glaralpina [2]. Ich war nach 2018 nie weiter oben als Winteregg. Dort gibt es einen blauen Wegweiser. Ich selber halte es beim Mappen/Taggen von Wanderwegen so, dass ich nicht von der offiziellen Klassifikation abweiche, wenn ich das nicht nach 2018 vor Ort neu überprüft habe.
Ich habe beim Weg, um den es hier geht [3], kein grundsätzliches Problem damit, wenn er anders getaggt oder aufgesplittet wird. Aber Signalisation und Farbmarkierungen, wie sie heute bestehen, sollten einfliessen: Blau-weiss-blau markierte Wegstücke als Alpinwanderweg; wenn es weiss-rot-weiss markierte Abschnitte gibt, diese als Bergwanderweg.
Schönes Wochenende!
[1] https://www.glarus24.ch/artikel/glarus-nord-passt-seine-wanderwegsignalisati...
[2] https://www.youtube.com/watch?v=tELgG0JLTcM
[3] https://www.openstreetmap.org/way/297985314/history
----Ursprüngliche Nachricht---- Von : lonvia@denofr.de Datum : 20/08/2021 - 10:17 (MS) An : talk-ch@openstreetmap.ch Betreff : Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
On Thu, Aug 19, 2021 at 06:52:17PM +0200, Peter Berger wrote:
Hallo zusammen
Was meint man dazu. Kann man Teilstücke unterschiedlich klassifizieren und das Ganze als Relation mit dem maximalen Schwierigkeitsgrad abbilden?
Müssen wir zwingend der Klassifikation der offiziellen Wanderwege (GL) folgen, auch wenn die Angaben falsch oder irreführend sind (für Leute, die nur das Teilstück begehen (Kletterer zum Einstieg)?
Ganz klar nicht. Die offizielle Klassifizierung bezieht sich auf längere Wegstücke. Unser sac_scale-Tag bezieht sich klar nur auf das Wegstück an dem der Tag angebracht ist. Da muss man also schon ein bisschen lokales Wissen einbringen. Der sac_scale-Wert sollte natürlich die offizielle Klassifikation nicht überschreiten. Das wäre verdächtig, aber unterschreiten ist immer möglich.
Deine Änderung war meiner Meinung nach richtig. Hätte ich auch so gemacht.
Vielleicht müsste man mal die Markierungen entfernen von der sac_scale Wikiseite. Da wird schon suggeriert, dass es da eine 1:1-Zuordnung gibt.
Sarah _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
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Hallo BAK365 und Peter
Ich hab mir gerade den thread durchgelesen und bin etwas verwirrt. Aus meiner Sicht gibt es zwei unabhängige Eigenschaften, die die Schwierigkeit eines Weges beschreiben: - Die Wegmarkierung (osmc:symbol) (Gelb, rot, blau) an der Routenrelation - Die sac_scale am Weg Aus meiner sicht passt das recht gut: Die über die Routenmarkierung signalisierte Schwierigkeit wird an der Relation gemappt. Die Schwierigkeit einzelnen Wegabschnitte werden mit der sac_scale gemappt. Es gibt eine gewisse Korrespondenz zwischen sac_scale und den Schwierigkeitsstufen der Wanderwegmarkierung, aber einzelne Wege können wesentlich "einfacher" sein als es der aktuellen Markierung korrespondieren würde. Dies, weil die "Wanderwegfarbe" jeweils für längere Abschnitte vergeben wird.
Das ist zwar etwas redundant, aber mach meiner Meinung nach trotzdem Sinn. Wir wollen ja auch das Symbol erfassen, und es gehört zur Relation. Während die sac_scale eine Eigenschaft des Weges ist, der nicht Teil einer Route sein muss. Die sac_scale soll verhindern, dass ein Fussgängerrouting arglose Flachländer über gefährliche Wege leitet, auch ohne Wanderweg Signalisation.
Im Konkreten Fall https://www.openstreetmap.org/way/297985314, besteht nun Einigkeit, ob der Weg bis an den Fuss der Wisswand einfacher als T4 alpine_hiking ist oder nicht? Oder ist er nur beim Aufstieg von Stattboden einfacher, aber beim Abstieg nach Stattboden (der selbe Weg) ist er schwierig? Weil da wurde ab und zu der schwierige Abstieg erwähnt, aber mir ist nicht klar ob da der weitere Weg nach Wänifurggel gemeint ist oder derselbe Weg.
Oder findest du, BAK365, dass die sac_scale unbedingt synchron zu der "Wanderwegfarbe" sein muss? Ich denke das ist nicht nötig, da Datenverarbeiter ja das maschinenlesbare osmc:symbol verwenden können. So wie ich das verstanden habe, will das door2peak Projekt das zum Beispiel so verwenden, was ja auch Sinn macht.
Grüsse Michael
Kann tatsächliche Schwierigkeit und Markierungsfarbe nicht unabhängig getaggt werden?
Am Freitag, 3. September 2021, 11:05:06 MESZ hat michael spreng mailinglist@osm.datendelphin.net Folgendes geschrieben:
Hallo BAK365 und Peter
Ich hab mir gerade den thread durchgelesen und bin etwas verwirrt. Aus meiner Sicht gibt es zwei unabhängige Eigenschaften, die die Schwierigkeit eines Weges beschreiben: - Die Wegmarkierung (osmc:symbol) (Gelb, rot, blau) an der Routenrelation - Die sac_scale am Weg Aus meiner sicht passt das recht gut: Die über die Routenmarkierung signalisierte Schwierigkeit wird an der Relation gemappt. Die Schwierigkeit einzelnen Wegabschnitte werden mit der sac_scale gemappt. Es gibt eine gewisse Korrespondenz zwischen sac_scale und den Schwierigkeitsstufen der Wanderwegmarkierung, aber einzelne Wege können wesentlich "einfacher" sein als es der aktuellen Markierung korrespondieren würde. Dies, weil die "Wanderwegfarbe" jeweils für längere Abschnitte vergeben wird.
Das ist zwar etwas redundant, aber mach meiner Meinung nach trotzdem Sinn. Wir wollen ja auch das Symbol erfassen, und es gehört zur Relation. Während die sac_scale eine Eigenschaft des Weges ist, der nicht Teil einer Route sein muss. Die sac_scale soll verhindern, dass ein Fussgängerrouting arglose Flachländer über gefährliche Wege leitet, auch ohne Wanderweg Signalisation.
Im Konkreten Fall https://www.openstreetmap.org/way/297985314, besteht nun Einigkeit, ob der Weg bis an den Fuss der Wisswand einfacher als T4 alpine_hiking ist oder nicht? Oder ist er nur beim Aufstieg von Stattboden einfacher, aber beim Abstieg nach Stattboden (der selbe Weg) ist er schwierig? Weil da wurde ab und zu der schwierige Abstieg erwähnt, aber mir ist nicht klar ob da der weitere Weg nach Wänifurggel gemeint ist oder derselbe Weg.
Oder findest du, BAK365, dass die sac_scale unbedingt synchron zu der "Wanderwegfarbe" sein muss? Ich denke das ist nicht nötig, da Datenverarbeiter ja das maschinenlesbare osmc:symbol verwenden können. So wie ich das verstanden habe, will das door2peak Projekt das zum Beispiel so verwenden, was ja auch Sinn macht.
Grüsse Michael _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
Tach zusammen Wie seht ihr das, wenn zB die Nodes einer Flächennutzung (Wohnzone, Wald, Wiese, Bauernhof, Industriezone etc) mit den Nodes einer anderen, unverwandten Linie (Strasse, Bach etc) verschmolzen werden, wenn sie einander mehr oder weniger entlanggehen? Ich finds persönlich sehr lästig, da es das Verbessern (neu einzuschliessende Neubauten, detailiertere Waldrandlinie etc) sehr nervig macht, weil man jedesmal erst die Linien voneinander lösen muss. Was sagt ihr dazu? Cheers, Philippe
Hallo Philippe
Da kann ich dir nur zustimmen. Es ist zeitaufwendig und machmal nicht auf den ersten Blick ersichtlich, dass ein Way neben einer Fläche auch noch eine Strasse darstellt.
Zudem erschliesst sich mir kein Vorteil dieser Methode, da es ja wirklich nicht selten vorkommen, dass sich eine Flächennutzung unabhängig von einer angrenzenden Strasse verändert.
Oder gibt es gute Gründe für das zusammenlegen?
Gruss, Beni
On 03.09.21 14:56, Sentalize wrote:
Tach zusammen
Wie seht ihr das, wenn zB die Nodes einer Flächennutzung (Wohnzone, Wald, Wiese, Bauernhof, Industriezone etc) mit den Nodes einer anderen, unverwandten Linie (Strasse, Bach etc) verschmolzen werden, wenn sie einander mehr oder weniger entlanggehen? Ich finds persönlich sehr lästig, da es das Verbessern (neu einzuschliessende Neubauten, detailiertere Waldrandlinie etc) sehr nervig macht, weil man jedesmal erst die Linien voneinander lösen muss.
Was sagt ihr dazu?
Cheers,
Philippe
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Hallo zusammen,
ich komme eher selten in die Situation, dass ich eine Landnutzung komplett neu mappe, aber bei einigen Korrekturen habe ich auch damit gekämpft. Ich würde z.B. nach Satellitenbild die Flächen am Rand genau erfassen, eine zwischen zwei verschiedenen (!) Gebieten verlaufende Strasse eben dazwischen. Das hat aber auch Grenzen, denn wie will man einen schmalen Wanderweg am Waldrand noch zwischen die Flächen bekommen - das macht wenig Sinn. Oder wie sähe es aus bei einem breiteren Feldweg am Waldrand - wäre der nicht Teil des Feldes, weil er dieses erschliesst, so dass er eigentlich innerhalb des Felds liegen müsste?
Insbesondere Strassen werden trotz ihres Flächenverbrauchs eben als Linie gemappt, da ist es eine Einzelfallentscheidung, bei grösseren Wasserwegen kann man noch mit dem Flussbett arbeiten. Und sicher will niemand anfangen, Strassenflächen zusätzlichen zum Verlauf zu mappen ...
Gruss, Kai
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: talk-ch talk-ch-bounces@openstreetmap.ch Im Auftrag von Sampeto Gesendet: Freitag, 3. September 2021 20:08 An: talk-ch@openstreetmap.ch Betreff: Re: [talk-ch] Verschmelzen von Flächennutzung (Wohngebiet etc) und angrenzenden Linien (Strassen etc)
Hallo Philippe
Da kann ich dir nur zustimmen. Es ist zeitaufwendig und machmal nicht auf den ersten Blick ersichtlich, dass ein Way neben einer Fläche auch noch eine Strasse darstellt.
Zudem erschliesst sich mir kein Vorteil dieser Methode, da es ja wirklich nicht selten vorkommen, dass sich eine Flächennutzung unabhängig von einer angrenzenden Strasse verändert.
Oder gibt es gute Gründe für das zusammenlegen?
Gruss, Beni
On 03.09.21 14:56, Sentalize wrote:
Tach zusammen
Wie seht ihr das, wenn zB die Nodes einer Flächennutzung (Wohnzone, Wald, Wiese, Bauernhof, Industriezone etc) mit den Nodes einer anderen, unverwandten Linie (Strasse, Bach etc) verschmolzen werden, wenn sie einander mehr oder weniger entlanggehen? Ich finds persönlich sehr lästig, da es das Verbessern (neu einzuschliessende Neubauten, detailiertere Waldrandlinie etc) sehr nervig macht, weil man jedesmal erst die Linien voneinander lösen muss.
Was sagt ihr dazu?
Cheers,
Philippe
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Hallo Michael
Mein Beitrag in dieser Diskussion hat einen starken lokalen Kontext. Vor allem, weil beim konkreten Fall vor kurzem das ganze Wanderwegnetz von Fachleuten/Fachorganisationen neu beurteilt wurde. Diesem Urteil füge ich mich quasi, und halte mit meiner eigenen subjektiven Einschätzung nicht dagegen. Mittlerweile liegt ja eine Antwort des Bauamtes vor, und darin wird begründet, warum bewusst die ganze Wegstrecke als Alpinwanderweg aufgenommen wurde.
Zu deiner konkreten Frage, ob nach meiner Meinung die sac_scale unbedingt synchron zu der "Wanderwegfarbe" sein muss: Nein, ich finde das muss nicht immer synchron sein. Das setzt aber voraus, dass - so wie du das beschreibst - sac-scale und osmc:symbol konsequent auseinander gehalten werden. In OSM würde dann "Alpinwanderweg" allein über die Markierungsfarbe weiss-blau-weiss defininiert. Im Wiki zur sac_scale ist das aber leider nicht konsequent umgesetzt. Das finde ich sehr verwirrend.
Grüsse, und schönes Wochenende! BAK365
----Ursprüngliche Nachricht---- Von : mailinglist@osm.datendelphin.net Datum : 03/09/2021 - 11:05 (MS) An : talk-ch@openstreetmap.ch Betreff : Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
Hallo BAK365 und Peter
Ich hab mir gerade den thread durchgelesen und bin etwas verwirrt. Aus meiner Sicht gibt es zwei unabhängige Eigenschaften, die die Schwierigkeit eines Weges beschreiben: - Die Wegmarkierung (osmc:symbol) (Gelb, rot, blau) an der Routenrelation - Die sac_scale am Weg Aus meiner sicht passt das recht gut: Die über die Routenmarkierung signalisierte Schwierigkeit wird an der Relation gemappt. Die Schwierigkeit einzelnen Wegabschnitte werden mit der sac_scale gemappt. Es gibt eine gewisse Korrespondenz zwischen sac_scale und den Schwierigkeitsstufen der Wanderwegmarkierung, aber einzelne Wege können wesentlich "einfacher" sein als es der aktuellen Markierung korrespondieren würde. Dies, weil die "Wanderwegfarbe" jeweils für längere Abschnitte vergeben wird.
Das ist zwar etwas redundant, aber mach meiner Meinung nach trotzdem Sinn. Wir wollen ja auch das Symbol erfassen, und es gehört zur Relation. Während die sac_scale eine Eigenschaft des Weges ist, der nicht Teil einer Route sein muss. Die sac_scale soll verhindern, dass ein Fussgängerrouting arglose Flachländer über gefährliche Wege leitet, auch ohne Wanderweg Signalisation.
Im Konkreten Fall https://www.openstreetmap.org/way/297985314, besteht nun Einigkeit, ob der Weg bis an den Fuss der Wisswand einfacher als T4 alpine_hiking ist oder nicht? Oder ist er nur beim Aufstieg von Stattboden einfacher, aber beim Abstieg nach Stattboden (der selbe Weg) ist er schwierig? Weil da wurde ab und zu der schwierige Abstieg erwähnt, aber mir ist nicht klar ob da der weitere Weg nach Wänifurggel gemeint ist oder derselbe Weg.
Oder findest du, BAK365, dass die sac_scale unbedingt synchron zu der "Wanderwegfarbe" sein muss? Ich denke das ist nicht nötig, da Datenverarbeiter ja das maschinenlesbare osmc:symbol verwenden können. So wie ich das verstanden habe, will das door2peak Projekt das zum Beispiel so verwenden, was ja auch Sinn macht.
Grüsse Michael _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
Ich würde es begrüssen dass an einem der nächsten Talks dies mal in der Runde diskutiert wird und nach Lösungen gesucht wird, wie man es besser machen könnte.
Gruss, Peter
Von meinem iPhone gesendet
Am 04.09.2021 um 11:17 schrieb BAK365 bak365@bluewin.ch:
Hallo Michael
Mein Beitrag in dieser Diskussion hat einen starken lokalen Kontext. Vor allem, weil beim konkreten Fall vor kurzem das ganze Wanderwegnetz von Fachleuten/Fachorganisationen neu beurteilt wurde. Diesem Urteil füge ich mich quasi, und halte mit meiner eigenen subjektiven Einschätzung nicht dagegen. Mittlerweile liegt ja eine Antwort des Bauamtes vor, und darin wird begründet, warum bewusst die ganze Wegstrecke als Alpinwanderweg aufgenommen wurde.
Zu deiner konkreten Frage, ob nach meiner Meinung die sac_scale unbedingt synchron zu der "Wanderwegfarbe" sein muss: Nein, ich finde das muss nicht immer synchron sein. Das setzt aber voraus, dass - so wie du das beschreibst - sac-scale und osmc:symbol konsequent auseinander gehalten werden. In OSM würde dann "Alpinwanderweg" allein über die Markierungsfarbe weiss-blau-weiss defininiert. Im Wiki zur sac_scale ist das aber leider nicht konsequent umgesetzt. Das finde ich sehr verwirrend.
Grüsse, und schönes Wochenende! BAK365
----Ursprüngliche Nachricht---- Von : mailinglist@osm.datendelphin.net Datum : 03/09/2021 - 11:05 (MS) An : talk-ch@openstreetmap.ch Betreff : Re: [talk-ch] Route als Alpine Hiking, T4 aber Teilstücke Mountain Hiking, T2 und Alpine Hiking, T4?
Hallo BAK365 und Peter
Ich hab mir gerade den thread durchgelesen und bin etwas verwirrt. Aus meiner Sicht gibt es zwei unabhängige Eigenschaften, die die Schwierigkeit eines Weges beschreiben:
- Die Wegmarkierung (osmc:symbol) (Gelb, rot, blau) an der Routenrelation
- Die sac_scale am Weg
Aus meiner sicht passt das recht gut: Die über die Routenmarkierung signalisierte Schwierigkeit wird an der Relation gemappt. Die Schwierigkeit einzelnen Wegabschnitte werden mit der sac_scale gemappt. Es gibt eine gewisse Korrespondenz zwischen sac_scale und den Schwierigkeitsstufen der Wanderwegmarkierung, aber einzelne Wege können wesentlich "einfacher" sein als es der aktuellen Markierung korrespondieren würde. Dies, weil die "Wanderwegfarbe" jeweils für längere Abschnitte vergeben wird.
Das ist zwar etwas redundant, aber mach meiner Meinung nach trotzdem Sinn. Wir wollen ja auch das Symbol erfassen, und es gehört zur Relation. Während die sac_scale eine Eigenschaft des Weges ist, der nicht Teil einer Route sein muss. Die sac_scale soll verhindern, dass ein Fussgängerrouting arglose Flachländer über gefährliche Wege leitet, auch ohne Wanderweg Signalisation.
Im Konkreten Fall https://www.openstreetmap.org/way/297985314, besteht nun Einigkeit, ob der Weg bis an den Fuss der Wisswand einfacher als T4 alpine_hiking ist oder nicht? Oder ist er nur beim Aufstieg von Stattboden einfacher, aber beim Abstieg nach Stattboden (der selbe Weg) ist er schwierig? Weil da wurde ab und zu der schwierige Abstieg erwähnt, aber mir ist nicht klar ob da der weitere Weg nach Wänifurggel gemeint ist oder derselbe Weg.
Oder findest du, BAK365, dass die sac_scale unbedingt synchron zu der "Wanderwegfarbe" sein muss? Ich denke das ist nicht nötig, da Datenverarbeiter ja das maschinenlesbare osmc:symbol verwenden können. So wie ich das verstanden habe, will das door2peak Projekt das zum Beispiel so verwenden, was ja auch Sinn macht.
Grüsse Michael _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
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Hallo
On 04.09.21 11:17, BAK365 wrote:
Im Wiki zur sac_scale ist das aber leider nicht konsequent umgesetzt. Das finde ich sehr verwirrend.
OK, also so wie Sarah das vorgeschlagen hat, die Markierungen ganz entfernen von der Tabelle auf der sac_scale Wiki Seite. Oder sieht jemand eine bessere Lösung?
Grüsse Michael
Am , 5. September 2021 21:19 schrieb michael spreng
OK, also so wie Sarah das vorgeschlagen hat, die Markierungen ganz entfernen von der Tabelle auf der sac_scale Wiki Seite
Die Entfernung wäre eine Missachtung der Realität. Die Markierungsfarben nach SWW-Normen sind Teil der SAC-Wanderskala Definition: https://www.sac-cas.ch/fileadmin/Ausbildung_und_Wissen/Tourenplanung/Schwier...
BG Robert
On 10.09.21 22:45, Robert Grübler wrote:
Die Entfernung wäre eine Missachtung der Realität. Die Markierungsfarben nach SWW-Normen sind Teil der SAC-Wanderskala Definition: https://www.sac-cas.ch/fileadmin/Ausbildung_und_Wissen/Tourenplanung/Schwier...
... Ja? Das ist bekannt. Missachtung der Realität wäre jetzt aber eher, wenn wir da einen Zusammenhang leugnen würden?
Du blockierst, ohne die Diskussion weiter zu bringen. Eine differenziertere Wortmeldung wäre schon wünschenswert.
Offensichtlich führt die prominente Verknüpfung, in der Definitionstabelle, zu einem Missverständnis, dass das für jeden Wegabschnitt übereinstimmen muss. In der (missachteten?) Realität haben die zwei Eigenschaften aber einen anderen Bereich, über den sie sich erstrecken.
Ich wills ja nur von der prominenten Stelle weg nehmen. Gleich unter der "grossen" Tabelle gibt es ja noch die rendering Tabelle, wo auch die Markierungen eine spalte haben (obwohl das nicht wirklich rendering ist). Vielleicht kann man dort mit einer Fussnote noch auf die Problematik des Bereichs hinweisen, und dass das Maximum der sac_scale über eine Route übereinstimmen müsste.
Wie im letzten Mail geschrieben, gerne Vorschläge bringen.
Grüsse Michael