talk-ch June 2019

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MOPUBE als OSM-Vektoren
by Olivier Chatelain 30 Jan '24

30 Jan '24

Hallo zusammen, Ausgangslage (mein Verständnis): Wir dürfen im Kt. Bern die Vektordaten der Gebäudeumrisse der Amtlichen Vermessung vollständig nutzen: - https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Canton_Berne_Building_Polygons Frage: Wäre es nicht sinnvoll, diese als kopierbare Vektoren mit integrierten Adressdaten zu Verfügung zu stellen? So könnte man fehlende Häuser in die Karte kopieren und müsste sie nicht mehr abzeichnen. Grüsse, Oli

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Update GWR Strassennamenvergleich
by Simon Poole 13 Nov '19

13 Nov '19

Ich habe über die letzten paar Wochen alle Dienste auf qa.poole.ch auf einen neuen Server gezügelt, speziell auch http://qa.poole.ch/ch-roads/ Ich habe die Gelegenheit auch genutzt um die GWR Daten auch wieder mal zu erneueren, sie sind jetzt auf dem Stand von September 2017. Ausser, natürlich, einigen zusätzlichen Strassen (1400) scheint sich die Liste in sofern geändert zu haben, als das Objekte in der früheren "unbekannt"/"unbekannt" Kategorie (in meiner Erfahrung waren, dass hauptsächlich Objekte im Bau, oder in sehr faule Gemeinden) jetzt in der Kategorie "kein Typ"/"none" sind, was aber schlussendlich für uns keine grosse Rolle spielt (d.h. aber auch das die Kolonne "GWR unknown" 0 sein sollte, sonst schaut man sich die alten Daten an). Wenn man noch vergleichen will: alte Site http://hz2.poole.ch/qa/ch-roads/ noch für ein paar Tage, neue http://hz3.poole.ch/qa/ch-roads/. Ansonsten muss noch dazu gesagt werden, dass es immer noch eine relative grosse Anzahl an Nullern hat (auch noch einer im Kanton Bern), und noch eine erhebliche Anzahl an Gemeinden mit sehr viel abweichenden Schreibweisen oder Tippfehler, die nicht überprüft wurden (siehe auch http://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM_-_GWR_Street_and_Place_Names_Compari… dazu). Eigentlich wäre es eine kleine Sache mindestens die Fälle abzuklären. Simon

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Wochennotiz Nr. 465 11.06.2019–17.06.2019
by Wochennotizteam 24 Jun '19

24 Jun '19

Hallo, die Wochennotiz Nr. 465 mit vielen wichtigen Neuigkeiten aus der OpenStreetMap-Welt ist da: http://blog.openstreetmap.de/blog/2019/06/wochennotiz-nr-465/ Wusstet ihr, dass ihr auch selbst Meldungen für die Wochennotiz einreichen könnt, ohne Mitglied zu sein? Einfach auf https://osmbc.openstreetmap.de/login mit eurem OSM-Benutzerkonto anmelden und dann den Gastzugang benutzen. Viel Spaß beim Lesen Euer Wochennotizteam

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Kindergärten/Kitas
by amilopowers＠u-cloud.ch 19 Jun '19

19 Jun '19

Hoi Zäme Mir ist dank der Babykarte [1] aufgefallen, dass das OSM-Wiki im Bezug auf Kindergärten und Kitas nicht auf die Schweiz zutrifft. [2] Meines Erachtens sollten Kindergärten so getaggt sein: amenity=kindergarten und Kitas/Horte so: amenity=social_facility social_facility=day_care social_facility:for=child In der Schweiz sind Kitas meist privat organisiert und die Kindergärten obligatorisch und staatlich. Daher macht es Sinn, dass diese auch getrennt getaggt werden. Was denkt ihr dazu? Liebe Grüsse Ueli (amilopowers) [1] https://babykarte.github.io/ [2]https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:amenity%3Dkindergarten ---- Sent from ProtonMail, encrypted email based in Switzerland.

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Wochennotiz Nr. 464 04.06.2019–10.06.2019
by Wochennotizteam 16 Jun '19

16 Jun '19

Hallo, die Wochennotiz Nr. 464 mit vielen wichtigen Neuigkeiten aus der OpenStreetMap-Welt ist da: http://blog.openstreetmap.de/blog/2019/06/wochennotiz-nr-464/ Wusstet ihr, dass ihr auch selbst Meldungen für die Wochennotiz einreichen könnt, ohne Mitglied zu sein? Einfach auf https://osmbc.openstreetmap.de/login mit eurem OSM-Benutzerkonto anmelden und dann den Gastzugang benutzen. Viel Spaß beim Lesen Euer Wochennotizteam

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DIDOK 2019
by Kt47uo5uVzW 10 Jun '19

10 Jun '19

Hallo zämä Mir ist aufgefallen, dass das letzte DIDOK-Update gemäss talk-ch vom 20.12.2017 zu sein scheint. Könnte man dieses wieder einmal aktualisieren? Oder sogar automatisieren, um von der "Tagesaktualität" von opentransportdata.swiss zu profitieren? (wöchentlich oder monatlich würde vermutlich auch schon genügen). Vielen Dank dem Betreuer von didok.osm.ch.

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Kategorisierung von Haupt- und Durchgangsstrassen / Catégorisation des routes principales
by Michael Flamm 09 Jun '19

09 Jun '19

******** Auf deutsch: siehe weiter unten! ********* Bonjour, Je contribue à OSM depuis plusieurs années par le biais de mon intérêt pour les systèmes de navigation dédiés aux cyclistes. A mon avis, OSM représente la meilleure source de données existante pour orienter les cyclistes vers les voies les plus sûres et les moins exposées au trafic motorisé. Dans ce contexte, je souhaite attirer votre attention sur le fait que la règle actuelle de catégorisation des routes principales dans OSM pose problème (https://wiki.openstreetmap.org/wiki/FR:Switzerland/Map_Features). A titre d’exemple, l’application de cette règle dans l’agglomération genevoise génère des résultats très insatisfaisants : 1) Aucune route « primary » ne traverse la ville de Genève vu que seule la route vers Lausanne entre dans les critères de numérotation nationale (et, à titre anecdotique, il est un peu cocasse que dans OSM la route No1 s’arrête au pied du Pont du Mont-Blanc, qui est l’une des artères les plus larges de l’agglomération !). 2) Les autres routes principales sont catégorisées en secondary et, du coup, il n’y a plus de continuité de catégorisation entre les territoires suisses et français (malgré le fait que plusieurs de ces routes véhiculent des charges de trafic du même ordre de grandeur que la route No1). 3) Une conséquence fâcheuse de ce déclassement est que de nombreuses routes qui font officiellement partie du réseau primaire genevois sont catégorisées en tertiary. En effet, une catégorisation systématique de l’ensemble du réseau primaire en secondary (sauf route No1) effacerait toute notion de hiérarchisation des routes. 4) Ce déclassement global du réseau routier genevois n’est pas seulement gênant sur le plan du rendu de carte, il a aussi des implications beaucoup plus concrètes pour les systèmes de navigation dédiés aux cyclistes. En effet, ces systèmes risquent d’orienter des cyclistes débutants vers des routes trop exposées au trafic motorisé, entrainant potentiellement une mise en danger. De mon point de vue, l’exemple genevois démontre de manière claire que la règle actuellement admise de se référer exclusivement à l’ordonnance sur les routes de grand transit (SR 741.272) est trop restrictive et qu’il faut autoriser des divergences par rapport à ce document de référence. Il existe désormais d’autres données de référence qui sont du domaine public, comme par exemple des schémas directeurs d’agglomération ou encore des données de charge de trafic rue par rue. Je propose donc que des mappeurs avec une bonne connaissance du terrain soient autorisés à déroger de la règle actuelle si d’autres données de référence suggèrent une différence de catégorisation par rapport à l’ordonnance fédérale. Qu’en pensez-vous ? Bien cordialement, Michael Flamm (@OSM: MFlamm) *************************************************************** Hallo zusammen, Aufgrund meines Interesses für Fahrradnavigationssysteme mappe ich seit mehreren Jahren. Ich bin fest überzeugt, dass OSM die beste Datenbasis darstellt um Velofahrende auf die sichersten und verkehrsärmsten Strassen zu leiten. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass die aktuell vereinbarte Regelung für das Mappen von Haupt- und Verbindungsstrassen problematisch ist (https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Switzerland/Map_Features). In der Tat ergibt eine regeltreue Kategorisierung in der Genfer Agglomeration sehr unbefriedigende Resultate: 1) Keine einzige Primary-Strasse durchquert die Stadt Genf, da einzig die Strasse Richtung Lausanne in der nationalen Nummerierung als Hauptstrasse gilt (anekdotisch kann noch darauf hingewiesen werden, dass die No1-Strasse gemäss OSM am Fusse der Mont-Blanc-Brücke endet, einer der breitesten Verkehrsadern in der Genfer Agglomeration !). 2) Die anderen regionalen Hauptstrassen gelten als secondary, was dazu führt, dass keine Kategorisierungskohärenz mit dem benachbarten französischen Verkehrsnetz besteht (obschon mehrere dieser Hauptstrassen ähnliche Verkehrsaufkommen wie die No1-Strasse aufweisen). 3) Eine unerfreuliche Folge dieser Zurückstufung ist, dass mehrere Strassen als tertiary gemappt sind obschon sie gemäss Genfer Verkehrsleitplan eigentlich als Teil des Hauptstrassennetzes gelten. In der Tat hätte eine systematische secondary-Einstufung dieses Netzes (ausser No1) jegliche Strassenhierarchie verschwinden lassen. 4) Diese allgemeine Zurückstufung des Genfer Strassennetzes stört nicht nur in der visuellen Kartendarstellung. Sie hat auch wesentlich konkretere Auswirkungen, insbesondere bei Fahrradnavigationssystemen. Diese drohen deswegen Fahrradanfänger auf zu verkehrsreiche Strassen zu leiten (mit entsprechendem Sicherheitsrisiko). Meiner Meinung nach beweist das Genfer Beispiel, dass die aktuell geltende Strassenkategorisierung gemäss Durchgangsstrassenverordnung (SR741.272) zu eng gefasst ist und dass Unterschiede zu diesem Referenz-Dokument erlaubt werden müssen. Es stehen heute zusätzliche offene Referenzdaten zur Verfügung, die bei der Strassenkategorisierung herbeigezogen werden können, wie zum Beispiel Agglomerationsleitpläne oder gar strassenspezifische Verkehrsbelastungsdaten. Ich schlage daher vor, dass Mapper mit guter Ortskenntnis Kategorisierungsänderungen vornehmen dürfen, insbesondere wenn andere Referenzdaten Unterschiede zur Durchgangsstrassenverordnung nahelegen. Was meint ihr dazu? Beste Grüsse, Michael Flamm (OSM: MFlamm) ******** En français: voir en haut! ***********

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Kategorisierung von Haupt- und Durchgangsstrassen / Catégorisation des routes principales
by Marc Mongenet 08 Jun '19

08 Jun '19

Bonjour, Les critères adoptés par la communauté suisse pour highway=primary et highway=secondary reposent sur une source fédérale (Ordonnance concernant les routes de grand transit), et sont assez bien observables sur le terrain avec les panneaux bleus éventuellement numérotés. Ces critères procurent plusieurs avantages, notamment la simplicité objective d'application et la cohérence nationale. Ils permettent de corriger sans tergiversation les déviances issues de lubies personnelles. On peut s'attendre à ce que les critères actuels soient gage d'un certain niveau de qualité et de stabilité de la carte. Je pense que c'est généralement le cas, mais pas partout. En effet, lorsque l'ordonnance fédérale diverge franchement du terrain, on obtient une carte de qualité insuffisante. Et la qualité insuffisante génère naturellement de l'instabilité sous forme de vagues de modifications de la part de contributeurs locaux. C'est le cas dans le canton de Genève, que je connais bien, pour en être le principal contributeur. Dans le canton de Genève, il existe des divergences entre la classification fédérale et la classification faite par les autorités cantonales (https://www.etat.ge.ch/geoportail/pro/?share=ad8bec78-f3a2-4f94-b8c9-5247a5…). Et il existe en plus des divergences entre les classifications et le terrain. Bref, sans connaissance locale, il est difficile de faire une carte pertinente. Une autre particularité de Genève est que, depuis 1974 selon https://routes.fandom.com/wiki/Route_principale_suisse_1, la route principale 1 n'est plus officiellement prolongée jusqu'à la frontière française. Donc avec l'application servile de l'ordonnance fédérale qui est aujourd'hui faite dans OpenStreetMap, il n'y a plus aucune route primary qui lie Genève aux grandes villes étrangères qui l'entoure (Thonon-les-Bains, Turin via Chamonix Mont-Blanc, Annecy...). C'est une déficience majeure de la carte actuelle. Cette déficience pourrait être corrigée assez objectivement si l'on reprenais la définition générale de highway=primary: route qui relie des villes importantes. Or dans Genève, on trouve des panneaux indicateur de direction pour Lausanne, Chamonix, Thonon-les-Bains... Ces panneaux sont une indication objective que l'on se trouve sur un axe servant à relier des villes distantes, soit un axe primary au sens d'OpenStreetMap. Concrêtement, un plan de Genève dans lequel, ni le U lacustre, ni la route de Malagnou, ne sont des axes primary, n'est pas un bon plan du terrain. Ce n'est que l'illustration d'une ordonnance fédérale. Or le but d'OSM n'est pas de mapper des documents administratifs. C'est de fournir une bonne carte, basée sur les connaissances des mappeurs locaux. Mais bien sûr, pour faire une bonne carte, il faut aussi se coordonner, d'où cet email. Marc

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Kanton Glarus Datenquelle
by michael spreng 06 Jun '19

06 Jun '19

Durch diesen changeset Kommentar[1] bin ich auf die Daten des Kanton Glarus aufmerksam geworden. Die Nutzungsbestimmungen[2] sehen vernünftig aus. Sollten wir das unter Switzerland/Datasources[3] eintragen? Grüsse Michael [1] https://www.openstreetmap.org/changeset/70937423 [2] https://www.gl.ch/public/upload/assets/5053/ktgl-ogd-geo-20180601.pdf [3] https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Switzerland/Datasources#Compliant_sourc…

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OSM-Stammtisch Zürich: 11. Juni
by Patrick Staehlin 05 Jun '19

05 Jun '19

Salut! Der nächste OSM-Stammtisch in Zürich findet nächste Woche zur üblichen Zeit am üblichen Ort statt: Datum: Montag, 13. Mai 2019 Zeit: ab 18:30 Uhr Ort: ETH-Hauptgebäude, draussen unter der Polyterrasse oder drinnen zwischen bQm und ETH-Mensa (je nach Wetter, sieht im Moment aber gut aus) Karte, weitere Infos und (unverbindliche) Anmeldung: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Switzerland:Zürich/OSM-Treffen#106._… Gruss Packi

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