Hallo
Interessant zu lesen [1]:
*Im Visier von US-Analysten von der NSA und deren Kollegen beim britischen GCHQ sind... <snip> ...und der Kartendienst Google Maps*
*Das Späh-Programm bedeute, dass «praktisch jeder, der Google Maps auf einem Smartphone nutzt, das GCHQ-System unterstützt»*
Was zur Frage führt, wie es sich den mit OSM verhält? Oder ist das kein Thema?
Have a nice day
h.
[1] http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/NSA-spioniert-AngryBirdsNutzer-a...
Ich nehme nicht an, dass der NSA und GCHQ den Verkehr mit OSM anders behandlen als irgendeine andere potentielle Quelle. Natürlich hat man aber mit OSM deutlich mehr Möglichkeiten seinen Netzwerkverkehr regional/national/lokal (so weit das überhaupt hilft) zu halten oder solchen ganz zu vermeiden, wenn man so will.
Simon
Am 28.01.2014 06:25, schrieb Andreas Bürki:
Hallo
Interessant zu lesen [1]:
*Im Visier von US-Analysten von der NSA und deren Kollegen beim britischen GCHQ sind... <snip> ...und der Kartendienst Google Maps*
*Das Späh-Programm bedeute, dass «praktisch jeder, der Google Maps auf einem Smartphone nutzt, das GCHQ-System unterstützt»*
Was zur Frage führt, wie es sich den mit OSM verhält? Oder ist das kein Thema?
Have a nice day
h.
[1] http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/NSA-spioniert-AngryBirdsNutzer-a...
talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
Neben den normalen Benutzern von Karten gibt es bei OSM für Geheimdienste noch einiges mehr zu beobachten: Wer macht Downloads von welchen Gebieten, wer mappt wo und was, wer stellt Karten mit was für Informationen von welchen Gebieten online, wer lädt welche GPS-tracks hoch, wer schreibt auf der Mailingliste über Geheimdienste... :-)
Gut, auf der einen Seite ist das natürlich in den meisten Fällen genauso banal und langweilig wie wohl auch die Mehrzahl der Emails und Telefongespräche. Ein schönes Gefühl ist es trotzdem nicht, zu wissen, dass einem da jemand ständig über die Schulter schaut.
Ich glaube aber nicht, dass das eine Aufgabe für SOSM ist. Es liegt an jedem selbst, zu entscheiden, wieviel er von sich preisgeben möchte. Ich persönlich würde davon ausgehen, dass alle Daten, die ich irgendwo ins Netz stelle, früher oder später Geheimdiensten zugänglich sein werden. Und darüber, wie sicher die Daten auf meinem Computer sind, will ich lieber gar nicht erst nachdenken...
Thorsten
On 28.01.2014 15:01, Simon Poole wrote:
Ich nehme nicht an, dass der NSA und GCHQ den Verkehr mit OSM anders behandlen als irgendeine andere potentielle Quelle. Natürlich hat man aber mit OSM deutlich mehr Möglichkeiten seinen Netzwerkverkehr regional/national/lokal (so weit das überhaupt hilft) zu halten oder solchen ganz zu vermeiden, wenn man so will.
Simon
Am 28.01.2014 06:25, schrieb Andreas Bürki:
Hallo
Interessant zu lesen [1]:
*Im Visier von US-Analysten von der NSA und deren Kollegen beim britischen GCHQ sind... <snip> ...und der Kartendienst Google Maps*
*Das Späh-Programm bedeute, dass «praktisch jeder, der Google Maps auf einem Smartphone nutzt, das GCHQ-System unterstützt»*
Was zur Frage führt, wie es sich den mit OSM verhält? Oder ist das kein Thema?
Have a nice day
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[1] http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/NSA-spioniert-AngryBirdsNutzer-a...
talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch
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