Sandro Gähler schrieb:
Ich denke hier kann man der Einfachheit halber die nächste Hierarchiestufe nehmen.
Ok.
Weiteres Problem: Viele (vor allem) Zuglinien gehen über Verbundgrenzen hinaus.
In der Relation ein zweites netzwerk eintragen stiftet wohl nur noch mehr Verwirrung. Das wichtigere nehmen (abhängig vom streckenlängenverhältnis)?
oder 2x die gleiche relation mit verschiedenen networks, und ab der verbundsgrenze einfach die andere verwenden? macht die sache halt auch nicht wirklich übersichtlicher...
Das ist tatsächlich nicht ganz einfach.
Allerdings sind im Gegensatz zu den Busbetrieben die meisten Bahnen mit SBB-Tarifen unterwegs [1]. Sie gehören daher in erster Linie in das Tarifsystem "SBB" (z.B. RhB, BLS, MGB, SOB etc.). Innerhalb von Tarifverbünden wie dem ZVV werden dann nicht die SBB Streckentarife sondern z.B. Zonentarife verwendet, aber nicht für den Fernverkehr. Das 100% abzubilden würde in einer Sisyphosarbeit ausarten.
Ich stelle mir das so vor, dass die Bahnen dann mit operator=SBB und network=SBB,ZVV o.ä. getaggt wird. Weiteres Beispiel: operator=RhB, network=SBB,TVE (Tarifverbund Engadin)
Gruess, Andy