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Am 14.04.2015 um 14:32 schrieb Raphael Das Gupta:
On Tue, 2015-04-14 at 13:06 +0200, Simon Poole wrote:
Am 14.04.2015 um 11:11 schrieb Andreas Bürki: ..
Was spricht dagegen? IMHO genau gar nichts!
Es spricht genau das gleiche dagegen, wie wenn MS oder Apple versucht die Schulen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
War da auch kurz verwirrt, aber ich glaube, Andreas Frage 'Was spricht dagegen?' bezog sich auf die Schaffung einer freien Alternative (*_open_*schoolmaps.ch) zu schoolmaps.ch / map.geo.admin.ch, /nicht/ a
uf
schoolmaps.ch / map.geo.admin.ch selbst:
Genau, die Frage war eine rhetorische Frage [1].
Nach meinem Dafürhalten und unter der Voraussetzung, dass sich die nötigen Ressourcen finden lassen, macht ein open-schoolmaps.ch Projekt S inn.
Speziell auch unter dem strategischen Gesichtspunkt, dass Lehrer und Schüler auch eine freie Alternativen kennen lernen und somit in gut Schweizerische Art, die Wahl haben.
Klar, die Spiesse sind ungleich lang. Ein freies Projekt hat nicht einfach so die Möglichkeiten wie ein staatliches Unternehmen. - Beispiel aus der Webseite von schoolmaps.ch: ..."Ihre Arbeit wird mit einem kleinen Honorar vergütet und Ihre Spesen werden entschädigt."... (hat für mich irgendwie, es handelt sich ja bei swisstopo um ein Unternehmen des Bundes, einen "Beigeschmack")
Somit ist mehr Enthusiasmus und Kreativität gefragt. Ein pfiffiges Projekt, welches für Schüler und Lehrer passt. Einfach nur mee too, ist irgendwie unsexy.
On Tue, 2015-04-14 at 11:11 +0200, Andreas Bürki wrote:
Am 14.04.2015 um 08:25 schrieb Stefan Keller:
[...] Mein Kommentar: Schön gemacht - aber nicht "offen" und nur beschrän
kt
partizipativ... Ist es Zeit für openschoolmaps.ch ?
Was spricht dagegen? IMHO genau gar nichts!
Korrigiere mich, Andreas, falls ich dich falsch verstanden habe.
Die Schulen, Schüler und Schülerinnen auf Freiheit und Offenheit anzufixen ist sicherlich nicht verwerflich :-)
Ganz und gar nicht.
Die Verwerflichkeit oder Marken/Unternehmen mal aussen vor gelassen: Wir alle wissen oder haben erfahren, dass der Kontakt mit Unternehmen oder der Gebrauch von Produkten/Dienstleistungen in sehr jungen Jahren, der uns durch "Respektspersonen" (Eltern/Lehrpersonen) näher gebracht wurde, eine gewisse "Nachhaltigkeit" hat. - Und sei es nur aus Bequemlichkeit ("Das kenn' ich schon und ist soweit OK für mich, warum wechseln")
Herzliche Grüsse
Andreas
Grüsse, Raphael
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorische_Frage
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Andreas Bürki
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