Eine sehr berechtigte Frage.
Wir erfassen ja zZ Stassen und Wege als Ways und (noch) nicht als Flächen. Demnach ergibt m.E. das Verknüpfen von Stassen und Landuses im Moment das beste Kartenbild. Ich weiß, dass dies Mapping für den Renderer ist, aber solange Strassen und Wege nicht als Flächen verendest werden, erscheint mir das sinnvoll.
Ja, es ist in der Handhabung ziemlich fummelig, insbesondere mit Potlatch. Mit JOSM ist das Handling deutlich einfacher, da mit gedrückter alt-Taste das darunterliegende Objekt einfach ausgewählt (und folglich auch Relationen hinzugefügt) werden kann.
Ich persönlich lege die Landuses und die Strassen erst zusammen, wenn das Gebiet bereits ziemlich detailliert gemappt ist. Mit der Taste "g" können zusammengefasste Obekte in Josm einfach getrennt werden. Das Zusammenfügen hat zudem den Vorteil, dass bei einer Änderung alle verknüpften Objekte geändert werden und nich individuell verschoben werden müssen.
Fazit: Ich würde es eher als notweniges Übel bezeichnen, denn die Alternativen erscheinen mir nicht wirklich vorteilhafter.
Andere Meinungen?
Gruß Marc
On 30.04.2011, at 22:50, Arthur Bonino abonino@quick-line.ch wrote:
Hoi zämä
Eine Frage. Wenn beim Einzeichnen einer Zone (landuse 'residential' , ...) diese mit bestehenden Strassen und Wegen verknüpft wird, ist das
- ideal
- gewollt
- ungewollt
- unpraktisch (kann man / wie kann man die drunterliegende Strasse noch mit neuen Routen verbinden...?)
Wie ist das handling? Gruss, Arthur _______________________________________________ talk-ch mailing list talk-ch@openstreetmap.ch http://lists.openstreetmap.ch/mailman/listinfo/talk-ch