On Wed, Jul 14, 2021 at 04:53:01PM +0200, René Buffat wrote:
In beiden Beispielen muss man vor Ort gucken, wie die Markierung in der
Realität verläuft. Ob man das dann mit überlappenden Routen einträgt oder nicht, ändert daran erst einmal nichts.
Having relations with metadata allow to detect if there is something fishy going on without being at the present location. The elephant in the room is that the vast majority of the base network have meaningful names. Which could be interpreted as that the community prefers to have metadata of hiking relations.
Niemand bezweifelt, dass es nützlich ist, grobe Angaben zu haben, von wo nach wo die Relation führt. Deshalb ja der Vorschlag mit den from und to- Tags, um das ganze noch etwas 'offizieller' zu machen.
Wogegen ich mich verwehre ist, die Argumentation umzudrehen: weil from und to eingetragen werden sollen, wird daraus geschlossen, dass die Relationen an einem benannten Wegweiser anfangen und Ende müssen. Das ist einfach nicht so. Ich habe Dutzende Relationen gemappt, die nicht an benannten Wegweisern angefangen haben und trotzdem eine entsprechende note=<from>-<to> hatten. Das war nie ein Problem und hat der Nützlichkeit der Information keinen Abbruch getan. Das war übrigens auch der Grund, warum diese Information in den 'note'-Tag kam bevor hecktor alles umgetagt hat. Es war immer ganz klar eine Information für den Mapper und kein Name.
Sarah