Am 28. Juli 2021 09:37:55 MESZ schrieb Martin Lerjen <mlerjen@ubol.ch>:
Hoi zusammen,
ich möchte vorschlagen, dass anstelle von Ortsbezeichnungen auch
Höhenkoten
in den from und to tags einer Relation des Wanderwegnetzes
angewendet werden können.
Kann ich via Höhenmesser oder in gewissen Kantonen via offenem
Höhenmodell
eine verlässsliche Höhe eines Knotens eruieren, trage ich diesen
unter dem
ele-tags des Wegweisers ein [1]. Unter from resp. to beziehe ich
mich dann
diese Höhenkoten als "P.xxxx" (z.B. P.1674) In der Regel sind diese
Werte in
ihrer näheren Umgebung eindeutig.
Ein Vorteil dieses Vorgehens läge darin, dass Segmente des
Wanderwegnetzes
zwischen zwei Knoten als abgeschlossene Relation leicht
identifizierbar wären,
ohne dass für unbenannte Knoten lokale Namen "erfunden" werden
müssten.
Als positiver Nebeneffekt würde die Repräsentation von Steigung
resp. Gefälle im
Wanderwegnetz deutlich verbessert [2].
Beste Grüsse,
Martin Lerjen
[1] Hier erwarte ich von Seiten SOSM eine Klärung, was erlaubt ist
und was
nicht. Meine Vision wäre, dass wir ein Open Elevation Modell
unterhalten würden von dem einerseits bessere Höhenkurven, aber auch
Höhenkoten oder Linienprofile abgeleitet werden könnten.
[2] Wanderwegnetz Region Arosa mit ele-tags auf unbenannten
Wegweisern
(Die Höhenwerte wurden uns von Bündner Wanderwege zur Verfüngung
gestellt.)
https://hiking.waymarkedtrails.org/#?map=16!46.7777!9.7033