Es müsste ja nicht gleich eine Layer Lösung sein. Man könnte dies z.B. auch bei den jeweiligen Bearbeitungstools als Filter hinterlegen (bsp. das in JOSM per default die Grenzen ausgeblendet werden oder sowas).

Zudem lässt sich vlt per Script die Grenzen von anderen Punkten trennen, so dass die Chance von ungewolltem verschieben minimiert würde.

Aber egal wie, ich denke da müsste schon was getan werden, da die Grenzen ja nicht "gesehen" werden können, sondern sowieso von offiziellen Stellen kommen. Und ich persönlich erachte es als wichtig, dass diese stimmen (viele Abfragen in der Praxis werden ja anhand von Grenzen gemacht [bsp. alle Hydranten in der Gemeinde X ])

Lg

Date: Wed, 1 Oct 2014 07:30:11 +0200
From: simon@poole.ch
To: talk-ch@openstreetmap.ch
Subject: Re: [talk-ch] politische Grenzen

 
Das OSM Datenmodell kennt im Augenblick keine Layers, d.h. die
Grenzdaten müssten in einem seperaten Datenbestand gespeichert werden.

Alles möglich und schon oft diskutiert, aber auch mit Nachteilen
verbunden die bis jetzt immer dazugeführt haben, dass solche Vorschläge
verworfen wurden.

Simon

Am 30.09.2014 21:37, schrieb Hidden Name:
> Hallo zusammen (zum 2.ten)
>
> Wäre es nicht sinnvoller, wenn die politischen Grenzen gar nicht erst
> bearbeitet werden können? (also nur mit ausdrücklichem Wunsch angezeigt
> und zum Bearbeiten heruntergeladen werden)
>
> Der allergrösste Teil (mich inklusive) wird eh nie was daran ändern,
> sondern es ist wohl eher kontraproduktiv (wie man schon verschiedentlich
> gesehen hat).
>
> Lg
>
>
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